3 Tage, 2 Nächte Gnuwanderung mit kleinem Budget

Masai Mara bietet eine absolut einzigartige Tiervielfalt. Der Grund dafür ist, dass diese hügelige Region sowohl feucht als auch fruchtbar ist und von den Flüssen Mara und Talek durchzogen wird, in denen es viele Krokodile und Flusspferde gibt, die das ganze Jahr über Wasser führen. Die Ufer der Flüsse sind mit dichtem Wald bedeckt, der nach und nach Busch- und Grasland Platz macht. Der Wasserreichtum und die ausgezeichnete Nahrungsverfügbarkeit sind die Gründe dafür, dass die Masai Mara, die eigentlich eine Fortsetzung des tansanischen Serengeti-Nationalparks ist, die größte Wildtierpopulation in ganz Afrika aufweist. Ein besonders dramatisches „Spektakel“ gibt es von Juli bis November, die jährliche Wanderung riesiger Gnus- und Zebraherden. Raubtiere wie Hyänen, Schakale, Leoparden und Löwen folgen diesen Herden natürlich genau. Auch riesige Herden von über 200 Büffeln sind zu beobachten. Für Elefanten, Giraffen und die vielen Antilopenarten gibt es reichlich Futter.