Annapurna Basislager Wanderung

Ich habe in meinem Leben schon viele Ecken der Erde bereist und bewandert. Dabei habe ich immer alles selbst organisiert. Nepal war also die erste organisierte Trekkingtour. Fazit: Sofort wieder. Warum? 1. Rund um Sorglospaket Ich wurde ab verlassendes Flughafens in Katmandu rundum und zu 100% umsorgt. Ob es der Transport zum Hotel, die am nächsten Tag durchgeführte Stadtrundfahrt mit der Besichtigung von ausergewöhnlichen Sehenswürdigkeiten wie div. Tempel und Palästen war, der am übernächsten Tag durchgeführten Fahrt noch Pokehara, dem Transport zum Startpunkt der eigentlichen Tour oder eben der Tour selbst. Nie, aber auch wirklich nicht einen Augenblick hatte ich das Gefühl im Falle eines Notfalls alleine auf mich gestellt zu sein. 2. Unglaublich hohe Flexibilität. Eigentlich war der gesamte Trip, mit an und Abreise ab dem 08.03. und Rückreise am 22.03. geplant und angemeldet. Ich selbst hatte den Aufenthalt in Nepal um jeweils einen Tag und nach der Tour verlängert, um eventuellen Unwegbarkeiten entgegenzuwirken. Diese traten nicht ein. Nepal Trekking Routes reagierte sofort und führte nach Rücksprache und Einwilligung meinerseits das gesamte Programm einfach einen Tag früher durch. Dadurch blieben mir nach Beendigung des Trecks zwei ganze Tage um Katmandu intensiver zu erkunden. 3. Zuarbeit auch über den eigentlichen Vertrag hinaus Bei den beiden zusätzlichen Tage wurde ich weiterhin tatkräftig unterstützt. Hotelverlängerung, Ausflugszielwahl und Umfang, Taxi bzw. Transportmöglichkeiten Informationen, Hintergrundwissen, alles wurde zur Verfügung gestellt ohne dafür gesondertes Bearbeitungshonorar zu verlangen. 4. Der Treck selber Geführt wurde ich von einem englisch sprachigen Guide Namens Oso. Dieser gab mir täglich ein Update über den folgenden Tag. Dabei wurde auch stets Felixibilität bei der Wahl des Ziels, bzw. eigene Wünsche als auch Rücksichtnahme auf eventuelle zu erwartende körperliche Defizite, wie Höhenkrankheit etc. genommen. Dies produzierte ein Gefühl der Sicherheit, welches sehr sich sehr förderlich auf den Genuss des Urlaubs auswirkte. Zudem wurde ich täglich gefordert, letztlich aber nie überfordert. Es machte auch den Einsatz eines Porters (und diese Möglichkeit hätte täglich bestanden) überflüssig. 5. Es mag sein das ein individuelles, selbst organisiertes Trekking etwas kostengünstiger ist. Nach Rücksprache mit dem ein und anderen Trecker auf dem Weg komme ich aber zu meinem persönlichen Resümee: Jeder mehr bezahlte Euro oder besser Rupie war es Wert . Ich kann das Unternehmen ausschließlich als excellent bezeichnen und weiter empfehlen. Ich für meinen Teil werde das Unternehmen sicher wieder beauftragen, dann natürlich mit einer anderen Trek. Ich sage hier noch mal Ausdrücklich Danke an Shailesh und Oso. Wir sehen uns sicher wieder.

Ich verwende das folgende Format. Ich vergebe 3 von 5, wenn meine Erwartungen voll erfüllt werden. 4 von 5, wenn sich der Dienstleister und/oder seine Mitarbeiter für mich als Person interessieren, und 5 von 5, wenn durch das Interesse an mir etwas Unerwartetes angeboten wird. Ich habe die Tour mit 5 von 5 Punkten bewertet, da die Tour meine Erwartungen, den Reiseveranstalter und den Reiseleiter voll erfüllt hat, die mit mir durch Gespräche und darüber hinaus die Möglichkeit boten, in ihren Familienhäusern zu speisen, was heutzutage ein seltenes Privileg ist Welt, Schließlich bot mir eine Änderung meines Tourplans unerwartet eine Reihe von, wie ich es nenne, „glorreichen“ Momenten, Erfahrungen, die nur selten vorkommen. Dies sind die langlebigen Erinnerungen an ein unerwartetes Abenteuer. Das sind Menschen (wie die Indonesier sagen würden), die ein „gutes Herz“ haben und sich um ihre Gäste kümmern. Ich habe diese Art von Tour vorgeschlagen, an der ich bei meinem nächsten Besuch in Nepal teilnehmen möchte.

Annapurna Base Camp Trekking in Nepal Max. Höhe: 4130 m Art der Wanderung: leicht + mittelschwer Dauer des Tages: 7 - 12 Tage Dauer eines Tages zu Fuß: 5 - 6 Stunden Das abwechslungsreiche Terrain und die Vielfalt der Kulturen der Region nördlich von Pokhara machen jeden Tag zu einem anderen Erlebnis und machen die Region zum beliebtesten Reiseziel des Landes. Vier Lieblingswanderungen mit jeweils mindestens einer Woche und höchstens drei Wochen, Annapurna Range, Jomsom und das Annapurna Sanctuary. Alpenwiesen, Moränen, Gletscher und atemberaubende Ausblicke auf die Annapurna-Kette gibt es zuhauf. Der dreihundert Kilometer lange Annapurna Circuit verbindet die ersten beiden Gebiete durch die Überquerung des Höhenpasses Manang Thorang - La (5360 Meter) und dauert bis zu drei Wochen. Ein Teil der Strecke bildet ein natürliches Amphitheater, das als Heiligtum bekannt ist und von Annapurna I, Glacier Dome, Gangapurna und dem fischschwanzförmigen Gipfel von Machhapuchhre umgeben ist. Dies ist eine ziemlich anstrengende Alpinwanderung, die es dem aktiveren Wanderer ermöglichen soll, schnell an die Schneegrenze unweit unseres Lagers heranzukommen. Im Heiligtum besteht die Möglichkeit, auf Eis und Schnee zu klettern und einen Ausflug zum Rakshi-Gipfel zu unternehmen.