Segelboottour zu den Inseln

We experienced a wonderful day sailing and swimming with our teenage children. Part of a small group on the boat. The skipper Jacob was very skilled and knowledgeable about the local area and Croatia; it was really interesting to talk to him. We had two stops for swimming and enjoyed fruit, wine and water on board before sailing back to Tucepi. He gave us the opportunity to help with the boat if we wanted to.

Während wir einige Aspekte unseres Segeltörns mit Lady Butterfly genossen haben, war unsere Erfahrung mit Skipper Sebastian insgesamt ziemlich enttäuschend. Sebastian meint es gut und weiß technisch, wie man segelt (daher der 1 Stern), aber er kann sich nicht entspannen und wird einfach gestresst, selbst bei kleinen Segelmanövern, insbesondere beim Anlegen und Ankern. Das äußerte sich darin, dass er die Nerven verlor, wenn zum Beispiel die Winden für seinen Geschmack nicht schnell genug gespannt waren oder ein Knoten nicht ganz seinen Vorstellungen entsprach. Er machte sogar einige unhöfliche Kommentare zu mir und meiner Frau, was uns sehr darauf erpicht machte, die Reise zu beenden und während unserer 3 Tage mit ihm an mehreren Stellen von ihm getrennt zu sein. Zusätzlich zu seinen Kommentaren hatte er auch nur begrenzte Ortskenntnisse. Als wir ihn zum Beispiel fragten, wo wir in der von ihm empfohlenen Marina Stari Grad anlegen würden, war seine Antwort: „Ich weiß so viel wie Sie … was soll ich tun? ” Er ist zwar Deutscher und kein Einheimischer, aber irgendwie kamen uns selbst seine „Jahre des Tuns“ nicht sehr nahe. Ein Teil davon ist eindeutig der Stress, den er jedes Mal zu spüren scheint, wenn wir anlegen. Er bellte uns an, als wir seine Hilfe anboten, aber nicht genau das taten, was er wollte. Wer macht das? Sind wir nicht der Kunde. Und das war eindeutig keine billige Reise. Beachten Sie, dass wir keinen Rennsegel-Unterrichtskurs besuchten oder ihn sogar um Segelunterricht baten. Wir waren dort, um uns zu entspannen und einfach nur Spaß zu haben. Und bot an, bei Bedarf zu helfen. Wir waren nicht da, um uns von ihm anbellen zu lassen. Wir sind selbst Segler, keine Experten oder Rennfahrer, aber gut genug, da wir unser eigenes Segelboot zu Hause haben. Außerdem war dies nicht der erste Kapitän oder Führer, den wir eingesetzt haben. Nur leider mit Abstand die schlechteste Erfahrung. Skipper Sebastian, es war uns klar, wollte nicht für uns da sein. Für ihn war es ein reines Geschäft. Und leider konnten auch wir das Ende dieser Reise kaum erwarten. Wir sagen dies sorgfältig und erwogen, nichts zu erwähnen oder eine negative Bewertung zu schreiben, nur um damit fertig zu werden, aber aus Fairness gegenüber zukünftigen Kunden, insbesondere angesichts der hohen Kosten sowohl für Geld als auch für Zeitverschwendung, fühlten wir uns gezwungen. Wir können ihn nicht empfehlen.

Bei zwei Wochen Kroatien-Urlaub sollte natürlich eine möglichst individuelle und deutschsprachige Bootstour nicht fehlen. Leider waren die überall beworbenen Motorboote nur für 7 Personen ausgelegt - wir waren aber zu 8. Über unser Stammrestaurant "DUPIN" in Tučepi (übrigens auch eine Empfehlung!) wurden wir an Sebastians Butterfly Diving vermittelt und er hatte zum Glück für uns noch kurzfristig einen Termin frei. Wir haben einen wunderschönen Tag auf dem Meer genossen. Pünktlich 9 Uhr sind wir von Tučepi nach Jelsa aufgebrochen. In einer kleinen Bucht konnten wir vom Boot in Meer springen - ein besonderes Erlebnis besonders für die Kinder. Sebastian hat uns einige interessante Dinge über das Segeln erzählt. Wir durften auch als Landratten mit Hand anlegen und Segel setzen. Sogar ein Delphin hat unseren Weg gekreuzt. Auf der Rückreise von Jelsa hat uns die Bora überrascht und kräftig durchgeschüttelt, aber wir haben uns immer sicher und gut aufgehoben gefühlt. Wir würden jederzeit gerne einen weiteren Segeltörn mit Sebastian unternehmen. Nochmals vielen Dank für das unvergessliche Abenteuer. "Wind und Wellen sind immer auf der Seite des besseren Seefahrers." (Edward Gibbon) in diesem Sinne: Allzeit gute Fahrt und immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel