Als wir nach Siem Reap fahren wollten, waren wir uns sicher, dass es sehr heiß sein würde und dass der Wasserstand des Tonle - Sap - Sees sehr niedrig sein sollte. Trotzdem haben wir uns entschlossen, diese Halbtagestour mit Khmer Detours über GetYourGuide zu buchen. Wir wurden ziemlich pünktlich in unserem Hotel abgeholt (Ende des Khmer-Neujahrs;)), hatten einen guten Taucher, einen AC-Minivan und ausreichend gekühltes Trinkwasser und feuchte Handtücher für die Reise. Der Minivan hatte eine Kapazität von 10 Passagieren, aber wir waren nur 4 (meine Frau und ein sehr sympathisches älteres Ehepaar aus den USA mit indischer Herkunft). Es war also eine sehr harmonische Gruppe und wir haben viel geredet. Das Highlight war neben dem Dorf und Tonle-Sap unser Guide Vanna. Er wusste, dass es nicht leicht war, den Teilnehmern zu erklären, dass der Wasserstand so niedrig ist, dass wir viel näher am See sind und so weiter. Er hat einen so tollen Job gemacht, dass wir nichts dagegen hatten (was uns sowieso klar war). So erklärte er uns viel über die Region, den See, die Fauna und Flora, die Flussmenschen und die kambodschanische Geschichte. Ich dachte, wir wären für unsere Reise nach Kambodscha gut vorbereitet gewesen, aber Vanna hat uns so viel mehr beigebracht. Es gab keine langweilige Minute. Wir sind zuerst über einen echten lokalen Markt gegangen (nicht den, den Sie aus Phnom Penh kennen oder wie den Alten Markt in Siem Reap). Er erklärte uns die verschiedenen Früchte, wie Gemüse für die verschiedenen Khmer-Gerichte zubereitet wurden und viele weitere Details. Keine Frage blieb unbeantwortet, weil sein Englisch hervorragend war. Wir gingen weiter zur Bootslandung. Er wählte den ersten möglichen Weg, um eine maximale Ausdauer auf dem Boot zu erreichen. Perfekt! Auf diesem "Kanu" (so nannte es Vanna; für mich eher ein indonesischer "Sampan" - Typ) folgten wir den Kanälen und sahen das "schwimmende Dorf" (ja, vielleicht in der Regenzeit, aber nicht in der Trockenzeit!). ) von unten. Alle Häuser auf Stielen, 10 bis 12 m hohe Stöcke ließen die Häuser über dem ehemaligen Flussbett schweben. Sehr beeindruckend! Wir haben viele erstaunliche Fotos gemacht. Dann öffnete sich die Landschaft und wir sahen den riesigen Tonle-Sap. Mit gutem Tempo und einer schönen Brise erreichten wir eines der schwimmenden Restaurants und kauften dort Erfrischungen. Es dient auch als Krokodil- "Zuchtstation" für Leder und Fleisch. Das war leider kein europäischer Stil, aber das hatten wir schon vorher auf unserer Mekong - Delta - Reise südlich von Saigon gesehen, wo es auch Teil des Tourprogramms war. Also ignorierten wir die Tiere und das Ledergeschäft und das Restaurant und unterhielten uns mit dem US-amerikanischen Paar auf dem Oberdeck, um uns in Hängematten zu entspannen. Von dort gingen wir zurück zum Kanal und gingen zu Fuß durch das Dorf. Dieser Spaziergang und die von uns gesammelten Eindrücke waren sehr authentisch, insbesondere mit den Erklärungen von Vanna, unserem Guide. Der letzte Halt war der kleine Tempel, wo wir viel über den Buddhismus und die Khmer-Neujahrsbräuche erfahren haben. Auf dem Rückweg mit unserem Minivan bot Vanna an, uns etwas Obst zu kaufen, aber wir hatten keinen Hunger. Wir waren pünktlich in unserem Hotel. Wir wussten, was wir zu erwarten hatten und deshalb gab es überhaupt nichts zu beanstanden.
Alles in allem war es eine großartige und interessante Reise, sehr authentisch und wir waren mit einem so tollen Führer gesegnet. Som akun, Vanna!
Nice Tour Guide but not a very exciting day. Needed to put in half a day before heading back to SG on business. Took us to a local market and then on to the floating village. Everything was fine until I boarded a small boat piloted by an old lady. She took me off to the middle of nowhere to see some monkey's which she was then looking paid for. Another couple I was on the tour with end up being taken round to some old ladies home where they were told how difficult life was. Didn't appreciate this part of the trip but if you can live with the guilt and don't mind saying no it puts in a morning.
Rip off. Not a floating village. ..it's on stilts and in the dry season, most of the year, it's just a thousand boats on a muddy river. They will also stop you half way through the canoe part of the trip and try and humiliate you into buying overpriced goods from another boat. Then to a floating over priced restaurant for lunch. It's expensive and boring.