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Kanchipuram ist eine der wichtigsten historischen Städte Indiens. Es liegt am Ufer des Flusses Vegavathi und war in der Vergangenheit ein wichtiges Lern- und religiöses Zentrum. Die antiken Tempel und andere architektonische Künste weisen seine Bedeutung auf. Heute ist Kanchipuram extrem berühmt für seine Hindu-Tempel und natürlich für Kanchipuram-Saris. Diese spirituelle Stadt, die auch als eine der sieben Pilgerstätten Indiens gilt, ist zum Ziel hinduistischer Anhänger geworden, um sich von Spiritualität zu umgeben und Erlösung zu erlangen.
Kanchipuram ist auch unter Geschichtsliebhabern bekannt. Für diejenigen, die dazu neigen, entlang der historischen Gassen zu spazieren und ihre tief in den Schichten der Zeit vergrabenen Wurzeln zu erkunden, ist diese wunderschöne Stadt ein Inbegriff für einen Zwischenstopp. Kanchipuram wurde vor seiner Unabhängigkeit von Pallavas, Cholas, Vijayanagar Empire und Briten regiert und hat alles gesehen, von blühenden Perioden bis zu dunklen Zeiten.
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Kailasanatha Temple, Kanchipuram, Indien Die Geschichte des Kailasanathar-Tempels reicht bis ins 5. Jahrhundert zurück. RajaSimha Pallava begann mit dem Bau und wurde von seinem Sohn Mahendra Varma Pallava fertiggestellt. Aufgrund seines einzigartigen Architekturstils hat Archaeological Survey Of India diesen Tempel zu einem wichtigen archäologischen Denkmal erklärt. Auch Touristen können die gesamte Struktur sehen, die unter Verwendung des Kalksteins errichtet wurde. Inspirierend sind die im Fresko-Stil gehaltenen Gemälde und Skulpturen an Wänden und Kuppel. Einheimische sagen, dass Könige während des Krieges im Tempelkomplex geblieben sind. Die Ruinen des Fluchttunnels sind ein gutes Beispiel für diese Tatsache. Eine riesige Statue von Nandheeswar (Bull, das Fahrzeug von Lord Shiva) heißt die Besucher ruhig willkommen. Während Maha Shivrathiri besuchen Menschen in der Stadt den Tempel und bieten das Gebet an. Die Tanzhaltung von Lord Shiva und seiner Gemahlin Göttin Parvati, die auf einer riesigen Felswand gemeißelt ist, ist für uns eine Augenweide. 60 Protokoll
Kamakshi Amman Temple, Kanchipuram, Indien Der Tempel wurde im 4. Jahrhundert von Cholas erbaut und ist der Göttin Parvati, der Gemahlin von Lord Shiva, gewidmet. Hier wird die Göttin als "Kamatchi Amman" bezeichnet und sie hat Göttin Lakshmi und Göttin Saraswathi als ihre Augen. Der Kanchi Kamatchi Amman Tempel ist eines der drei religiösen Zentren für Shakthi Anbetung, einschließlich der Tempel Madurai Meenatchi Amman und Varanasi Visalatchi Amman. In Gayathri Mandapam ist Sanctum Sanctorum nach Südosten ausgerichtet. Amman-Idol hat ein Yantra vor sich. In der Antike gab es Champaka Tree Groves, die das Gebiet umgeben, in dem sich eine befindet. Mandapam in der Gegenwart. Der Kanchi Mutt verwaltet und verwaltet den Tempel. Gemäß der hinduistischen Mythologie kamen Devas in der Verkleidung eines Papageien auf die Erde und beteten die Göttin Kamatchi an. Der Turm über Sanctum Sanctorum ist aus goldenen Platten gewebt, und im Tempel befindet sich ein goldener Streitwagen, der jeden Freitag gegen 19 Uhr in einer Prozession um den Tempel gezogen wird. Es wird angenommen, dass Adi Shankaracharya, ein alter hinduistischer Salbei, diesen Tempel errichtet. 60 Protokoll
Ekambareswarar Temple, Kanchipuram, Indien Der Tempel befindet sich im nördlichen Teil von Kanchipuram. Mitten auf 23 Hektar Land, mit dem höchsten Turm von 59 m Höhe, wird der Tempel als einer der höchsten Türme in Indien bezeichnet. In diesem Tempel wird Lord Shiva in Form von „Erde“ verehrt. Somit ist der Tempel eines der „Panchabhootha Sthalam“ (fünf Naturelemente, nämlich Erde, Wasser, Luft, Himmel und Feuer). Bezüglich des Tempels gibt es zwei Versionen von Mythologien. Einer sagt, dass während Lord Shiva das Leben im Universum fleißig erschuf, zerstörte und behinderte, Göttin Parvati seine Augen schloss, was das Universum zum Stillstand brachte. Aufgrund dieses schwerwiegenden Fehlers verfluchte Lord Shiva sie, auf der Erde geboren zu werden. Dann hat Parvati einen Shiv Ling aus dem Schlamm (Erde) am Ufer des Kampa Flusses gerahmt und meditiert. Mit der Hilfe von Lord Vishnu überwand sie alle Hindernisse, die Lord Shiva verursachte. Später beeindruckt von ihrer Tat, heiratete Lord Shiva sie an der Meditationsstelle. Die zweite Version besagt jedoch, dass Göttin Parvati von Lord Shiva wegen eines Kampfes mit hässlichem Gesicht verflucht wurde und sie auf die Erde kam und unter Mangobaum am Kampa Fluss meditierte. Später wurde Lord Shiva von ihrer Geste bewegt und schenkte ihr ein schönes Gesicht. Touristen können diesen Mangobaum auf dem Parkara des Tempels sehen. Auch vier Zweige dieses Baumes repräsentieren vier Veden. Die Leute hier sagen, dass die Mangos auf diesen vier Zweigen vier verschiedene Geschmäcker haben. Der Tempel wurde von Cholas im typischen dravidischen Stil erbaut und später von Vijayanagar Emperor renoviert. Das Yantra oder Chakra Peetam, das die Göttin darstellt, wird im Gegensatz zum Rest des Tempels, in dem sich das Yantra im Keller der Gottheit befindet, vor der Gottheit platziert. 60 Protokoll
Varadharaja Perumal Temple, Kanchipuram, Indien Der Varadaraja Perumal Tempel ist eine der 108 heiligen Wohnstätten von Lord Vishnu und ein wichtiges Pilgerzentrum für Vaishnaviten. Es wird angenommen, dass alle 12 Vaishnavite-Heiligen (12 Alwar) diesen Tempel in der Antike besuchten. Im 1. Jahrhundert hatte Pallava King den Tempel errichtet. Später im 14. Jahrhundert fügte Chola King einen weiteren Gopuram und eine Mauer hinzu. Der Tempel erstreckt sich über 23 Morgen Land und hat drei Hauptbereiche, nämlich Alwar Prakaram, Madai Palli Prakaram und Thiru Malai Prakaram.
Die Halle mit 100 Säulen und Skulpturen aus den Epen Ramayana und Mahabharata ist ein extravagantes Meisterwerk der Vijayanagar-Architektur. An der Decke über dem Heiligtum können Touristen wunderschön geschnitzte und vergoldete Eidechsen sehen. Gemäß der hinduistischen Mythologie, Indra, installierte der König der Devas diese Echsen, als sie mit Hilfe der Göttin Saraswathi die Prüfung der Offenbarung durch den Fluch miterlebten. Touristen müssen den „Perundevi Thayar“ -Schrein in der Außenanlage verehren, bevor sie die perumale Gottheit von Varadaraja verehren. Verschiedene Unterschreine, riesige Skulpturen, exquisite Schnitzereien etc. dieses Tempels werden immer wieder seine Besucher anziehen. Vergessen Sie auch nicht, einige leckere Köstlichkeiten zu probieren, die in der Madapalli (Küche) dieses Tempels zubereitet werden und den Devotees als Prasadam angeboten werden. 60 Protokoll
Kanchi Kudhil, Kanchipuram, Indien Kanchi Kudil befindet sich in der Sangeetha Vidwan Nainar Pillai Straße und ist ein historisches Museum, das Touristen zu den antiken sozialen, kulturellen, religiösen und architektonischen Hinterlassenschaften führt. Dieses 90 Jahre alte Haus prägt den Lebensstil der Bauernfamilie. Touristen können sehen, dass das gesamte Haus in Meisterzimmer, Frauen- und Kinderzimmer, Veranda, Küche, luftigen Innenhof usw. unterteilt war. Nachbildungen von Kanchipuram-Tempeln und -Denkmälern sind hier gut erhalten. Live-Vorführungen von Handwerkern und Handwerkern sind verlockend. Touristen können in Kanchi Kudil einige erlesene Souvenirs sammeln. 45 Protokoll
In der Umgebung sind öffentliche Verkehrsmittel verfügbar.
Kleinkinder müssen auf dem Schoß eines Erwachsenen sitzen.
Nicht empfohlen für Schwangere
Für alle Fitnesslevel geeignet
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Grenzzeiten basieren auf der Ortszeit des Erlebnisses.
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08 Apr 2023
Kancheepuram dedicated to Lord Shiva. The Shiva lingam in this temple is 10 feet high. Kanchi Kailasanathar temple was built in 7th century AD by a Pallava king named Rajasimha known as Narasimhavarman II.
namrataairen
25 Oct 2022
It was the start of Diwali break and we encountered a massive traffic jam near Hosur on the way to Kanchipuram. The most likely reason of the heavy traffic jam was an array of fire crackers shop near Hosur during Diwali . The drive to Kanchipuram was longer than usual but it was worth it. We took a quick break at Shri Krishna Inn near Shoolagiri. Though the restaurant was over crowded, the quality and taste of food compensated for the long wait. We reached Kanchipuram by 4 p.m and checked in at Sri Sakthi residency. It was a well maintained hotel with a restaurant at the ground floor. During our stay, we had our food at that restaurant. The food was good and you can explore authentic Tamil delicacies here. My personal favorite was Appam with coconut milk, meals (served in afternoon) and a Ayurvedic juice made of herbs. Since Kamakshi Amman temple was at a walkable distance, after a quick break we walked towards it. It is one of the Shakti Peeth and a beautiful temple with enticing scriptures on the temple walls. If you can walk for around 1 km, you can further walk to Ekambareshwar temple which is a Shiva temple. The lingam is made of sand and hence 'abhishek' is not done. Ekambareshwara means Lord of the mango tree. A lot of significance is found for the mango tree located in the centre of the temple. The temple is huge and we were lucky to witness the evening aarti. On the next day we visited the Kailasanatha temple which is dedicated to Lord Shiva and one of the oldest temples in Kanchipuram. All the 3 temples are closed in the afternoon, but open early in the morning. There are lot of temples in Kanchipuram, in case you plan to explore them. I also observed that some houses were old and had the traditional touch which was very alluring. To commute locally, auto rickshaws are easily available in case you dont want to drive. Apart from temples, silk sarees are worth exploring.
sbanerjee_13
02 Apr 2022
Nice trip. We meet Kanchi Shankaracharya. We see Kamakshi Amma temple, Sri Ekambaranathar temple and Kailashantha temple. All are very annicent and nice work on temple body.
Diese tour in
Tamil Nadu
durchgeführt
The Indian HoBo
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