Buchungsgebühr
Die Buchungsgebühr beinhaltet die Kosten für die Buchung Ihrer Tickets sowie die Gebühren für den Zahlungsvorgang. Es umfasst auch die Bereitstellung unserer Kundenbetreuungsstelle für die Bearbeitung Ihrer Bestellung und alle Gebühren, die von unseren Lieferanten auferlegt werden.
* Diese Tour erfordert mindestens eine der folgenden Bedingungen pro Buchung: Erwachsene, Senioren
Erkunden Sie mit uns das Schnoor-Gebiet - ein Stadtteil im mittelalterlichen Zentrum der Stadt Bremen. Hier wurde die erste Fährverbindung eingerichtet, und die erste Weserbrücke wurde um das Jahr 1240 gebaut. Heute stammen die ältesten Häuser aus dem 15. Jahrhundert. Entdecken Sie das mittelalterliche Viertel Schnoor in der Bremer Altstadt mit seinen kleinen Häusern und engen Gassen. Bestaunen Sie die vielen Häuser aus dem 17. und 18. Jahrhundert und erfahren Sie mehr über die verschiedenen Baustile. Genießen Sie einen entspannten Rundgang durch das historische Bremer Stadtviertel Schnoor. Die erste bekannte schriftliche Erwähnung von Schnoor stammt aus dem 13. Jahrhundert. Zu dieser Zeit wurde am Rande des heutigen Stadtteils Schnoor ein Franziskanerkloster errichtet. Die heutige katholische St. John's Kirche wurde im gotischen Stil aus rotem Backstein erbaut.
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Lokaler Führer
Essen und Trinken
Abfahrtsort
Domsheide 8, 28195 Bremen, Germany
Treffpunkt: Vor dem Konzertsaal "Die Glocke", Domsheide 6, 28195 Bremen
Adresse: Domsheide 6, 28195 Bremen
Schnoor Viertel, Bremen, State of Bremen, Deutschland Entdecken Sie das mittelalterliche Viertel Schnoor in der Bremer Altstadt mit seinen kleinen Häusern und engen Gassen. Bewundern Sie die vielen Häuser aus dem 17. und 18. Jahrhundert. 60 Protokoll
Begleittiere erlaubt
In der Umgebung sind öffentliche Verkehrsmittel verfügbar.
Nicht empfohlen für Reisende mit Herz-Kreislauf-Schwäche
Für alle Fitnesslevel geeignet
Es sind mindestens 2 Personen pro Buchung erforderlich
Sie können bis zu 24 Stunden vor dem Erlebnis stornieren, um eine vollständige Rückerstattung zu erhalten.
Stornieren Sie mindestens 24 Stunden vor der geplanten Abfahrtszeit, um eine vollständige Rückerstattung zu erhalten.
Wenn Sie weniger als 24 Stunden vor Beginn des Erlebnisses stornieren, wird der von Ihnen bezahlte Betrag nicht zurückerstattet.
Änderungen, die weniger als 24 Stunden vor Beginn des Erlebnisses vorgenommen werden, werden nicht akzeptiert.
Grenzzeiten basieren auf der Ortszeit des Erlebnisses.
ManuelQ1952
03 Sep 2022
Centro historico, muy bonito, callecitas estrechas, casas de entramado, calles de adoquines, muy cuidado y con esmero.
Steve Z
18 Oct 2021
Eine Bekannte und ich waren am Sonntag den 18.10.2021 im Schnoor auf der Suche nach einem Restaurant, in dem wir zu Mittag essen wollten. Das war eine Katastrophe. Sämtliche "Restaurants" waren in Vorreservierung. Im "Kaiser-Friedrich" wurden wir sehr unfreundlich herauskomplimentiert. Als Touristen waren wir sehr enttäuscht. Und diese Lokalitäten wurden hier mehr als hochgelobt. Eine Schande war das. Nie wieder Bremen Schnoor. An der Bremer Schlachte gab es noch freie Plätze in verschiedenen Restaurants. Die dortigen Kellner waren sofort bei "Du". Eine Frechheit sondergleichen. Desweiteren war es dort sehr laut. Als ich den Ober darauf hinwies die Kontenance zu bewahren, durften wir gleich wieder gehen. Primitiver geht es kaum noch. Auch hier sind die Lokalitäten bei uns durchgefallen. Wir haben unser Mahl etwas außerhalb von Bremen eingenommen.
Stefan Z
15 Feb 2020
Der Schnoor – auch das Schnoorviertel genannt ist ein bis in das Hochmittelalter zurückreichendes Gängeviertel in der Altstadt Bremens und zugleich der Name der Straße Schnoor in diesem Viertel. Die ältesten weltlichen Bauwerke stammen aus dem frühen 15. Jahrhundert, die Kirche St. Johann entstand im späten 14. Jahrhundert. Gegen Abrisspläne konnte das im Zweiten Weltkrieg weitgehend verschonte Quartier in den 1950er Jahren, das heute eine der wichtigsten touristischen Attraktionen darstellt, erhalten werden. Nördlich anschließende Gebäude nahmen zumindest die Strukturen der Bebauung auf und entwickelten sie postmodern fort.
Name:
Das Quartier verdankt seine Bezeichnung dem alten Schiffshandwerk. Die Gänge zwischen den Häusern standen oft in Zusammenhang mit Berufen oder Gegenständen: So gab es einen Bereich, in welchem Seile und Taue hergestellt wurden (Schnoor = Schnur), und einen benachbarten Bereich, in dem Draht und Ankerketten gefertigt wurden (plattdeutsch Wiere = Draht), woher die Straße Lange Wieren ihren Namen hat.
Bevölkerung:
Die ursprüngliche Bevölkerung des Schnoors bestand überwiegend aus Flussfischern und Schiffern, die davon profitierten, dass die Balge, ein Seitenarm der Weser, direkt durch dieses Viertel floss. Im Mittelalter noch Hauptstrom der Stadt, versandete die Balge im Laufe der Jahrhunderte, während der ursprüngliche Nebenfluss, die Weser, an Bedeutung gewann. Das letzte Rinnsal der Balge wurde im 19. Jahrhundert zugeschüttet. Heute erinnern nur noch Straßennamen und in den Boden eingelassene Tafeln an das ehemalige Gewässer.
Einer der bekanntesten Bewohner des Schnoors war Jürgen Heinrich Keberle (1835–1909), der aber aufgrund seines Hinkens nur Heini Holtenbeen genannt wurde, obwohl er kein Holzbein hatte. Er war durch seine typische Erscheinung und schlagfertige humorvolle Art zu einem Bremer Original geworden. Ihm wurde ein Denkmal gesetzt, und ein Verein, der sich um die Erhaltung des Schnoors kümmert, wurde nach ihm benannt.
Sehr zu empfehlen. Hier wird die Vergangenheit wach......
Diese tour in
Northern Germany
durchgeführt
Bremen Tour Guide
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