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Explore with us the Schnoor area – a neighbourhood in the medieval centre of the city of Bremen. The first ferry service was established here, and the first bridge crossing the Weser was built around the year 1240. Today the oldest houses date back to the 15th century. Discover the medieval Schnoor neighborhood in Bremen’s Old Town, with its small houses and narrow alleyways. Marvel at the many houses from the 17th and 18th centuries and discover more about the different styles of architecture. Enjoy a relaxing guided walking tour through Bremen's historical Schnoor neighborhood. The first-known written reference to Schnoor dates back to the 13th century. At this time, a Franciscan monastery was built on the edge of what is now the Schnoor district. The present Catholic St. John's Church was built in a redbrick Gothic style.
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Local guide
Food and drinks
Departure Point
Domsheide 8, 28195 Bremen, Germany
Meeting Point: In front of the Concert Hall "Die Glocke", Domsheide 6, 28195 Bremen
Address: Domsheide 6, 28195 Bremen, Germany
Schnoor Viertel, Bremen, State of Bremen, Germany Discover the medieval Schnoor neighborhood in Bremen's Old Town, with its small houses and narrow alleyways. Marvel at the many houses from the 17th and 18th centuries. 60 minutes
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Suitable for all physical fitness levels
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ManuelQ1952
03 Sep 2022
Centro historico, muy bonito, callecitas estrechas, casas de entramado, calles de adoquines, muy cuidado y con esmero.
Steve Z
18 Oct 2021
Eine Bekannte und ich waren am Sonntag den 18.10.2021 im Schnoor auf der Suche nach einem Restaurant, in dem wir zu Mittag essen wollten. Das war eine Katastrophe. Sämtliche "Restaurants" waren in Vorreservierung. Im "Kaiser-Friedrich" wurden wir sehr unfreundlich herauskomplimentiert. Als Touristen waren wir sehr enttäuscht. Und diese Lokalitäten wurden hier mehr als hochgelobt. Eine Schande war das. Nie wieder Bremen Schnoor. An der Bremer Schlachte gab es noch freie Plätze in verschiedenen Restaurants. Die dortigen Kellner waren sofort bei "Du". Eine Frechheit sondergleichen. Desweiteren war es dort sehr laut. Als ich den Ober darauf hinwies die Kontenance zu bewahren, durften wir gleich wieder gehen. Primitiver geht es kaum noch. Auch hier sind die Lokalitäten bei uns durchgefallen. Wir haben unser Mahl etwas außerhalb von Bremen eingenommen.
Stefan Z
15 Feb 2020
Der Schnoor – auch das Schnoorviertel genannt ist ein bis in das Hochmittelalter zurückreichendes Gängeviertel in der Altstadt Bremens und zugleich der Name der Straße Schnoor in diesem Viertel. Die ältesten weltlichen Bauwerke stammen aus dem frühen 15. Jahrhundert, die Kirche St. Johann entstand im späten 14. Jahrhundert. Gegen Abrisspläne konnte das im Zweiten Weltkrieg weitgehend verschonte Quartier in den 1950er Jahren, das heute eine der wichtigsten touristischen Attraktionen darstellt, erhalten werden. Nördlich anschließende Gebäude nahmen zumindest die Strukturen der Bebauung auf und entwickelten sie postmodern fort.
Name:
Das Quartier verdankt seine Bezeichnung dem alten Schiffshandwerk. Die Gänge zwischen den Häusern standen oft in Zusammenhang mit Berufen oder Gegenständen: So gab es einen Bereich, in welchem Seile und Taue hergestellt wurden (Schnoor = Schnur), und einen benachbarten Bereich, in dem Draht und Ankerketten gefertigt wurden (plattdeutsch Wiere = Draht), woher die Straße Lange Wieren ihren Namen hat.
Bevölkerung:
Die ursprüngliche Bevölkerung des Schnoors bestand überwiegend aus Flussfischern und Schiffern, die davon profitierten, dass die Balge, ein Seitenarm der Weser, direkt durch dieses Viertel floss. Im Mittelalter noch Hauptstrom der Stadt, versandete die Balge im Laufe der Jahrhunderte, während der ursprüngliche Nebenfluss, die Weser, an Bedeutung gewann. Das letzte Rinnsal der Balge wurde im 19. Jahrhundert zugeschüttet. Heute erinnern nur noch Straßennamen und in den Boden eingelassene Tafeln an das ehemalige Gewässer.
Einer der bekanntesten Bewohner des Schnoors war Jürgen Heinrich Keberle (1835–1909), der aber aufgrund seines Hinkens nur Heini Holtenbeen genannt wurde, obwohl er kein Holzbein hatte. Er war durch seine typische Erscheinung und schlagfertige humorvolle Art zu einem Bremer Original geworden. Ihm wurde ein Denkmal gesetzt, und ein Verein, der sich um die Erhaltung des Schnoors kümmert, wurde nach ihm benannt.
Sehr zu empfehlen. Hier wird die Vergangenheit wach......
This tour in
Northern Germany
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Bremen Tour Guide
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